Schlittschuhlaufen in Wolfsburg

Am Samstag, den 19. Februar 2011 waren 18 Konfis mit vier Begleitpersonen, inklusive Frau Rengel. Am frühen Nachmittag ging es mit dem Bus nach Wolfsburg. Anschließend mussten die armen Konfis in der Kälte warten und eine Fotosession über sich ergehen lassen. In der Eishalle war es jedoch unerwartet warm. Trotz vieler Stürze war es ein toller Nachmittag. Diese Tradition kann ruhig fortgesetzt werden.

CCC – Christophorus Computer Club

Jeden Freitag um 15 Uhr treffen sich computerinteressierte Senioren im Gemeindesaal der St. Christophorus Gemeinde. Unter der Leitung von Peter Klaassen lernen sie mit dem Computer umzugehen und können ihre Fragen loswerden.

Wir waren dort und haben einmal zugeschaut: Jeder bringt seinen eigenen Laptop mit und die Probleme werden mit einem Beamer an die Wand gebracht, sodass alle etwas lernen können. Günther Henning und Peter Klaassen helfen bei der Beantwortung der Fragen und stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

„Die beiden erklären das wirklich gut. Es macht mir sehr viel Spaß!“, sagte uns Ingrid Elste, die schon lange mit dabei ist. Günther Henning erzählte uns, es mache ihm sehr viel Spaß den Leuten etwas beizubringen. Waltraud Pasche ist von Anfang an dabei. Peter Klaassen gründete den Club im Sommer 2010, so etwas wollte er schon immer mal machen. Frau Pasche benutzt den PC, um mit ihrer Familie in Kontakt zu bleiben. Haben Sie Fragen zu Ihrem Computer? Dann schauen Sie doch einfach mal vorbei!

Die Senioren arbeiten sehr interessiert mit dem Coputer

Interview mit Günter Henning

1.Welche Musik hören Sie?

Ich höre sehr gerne klassische Musik. Bach, aber auch Mozart. Ich singe auch sehr gerne Volkslieder. Eigentlich mag ich jede Art von Musik, außer moderne Sachen, wie zum Beispiel Hardrock.

2.Welchen Radiosender hören Sie?

Ich höre gerne NDR Kultur, MDR Figaro und beim Autofahren höre ich NDR Info, weil ich sehr gerne schnell informiert bin.

3.Was sind Ihre Hobbys?

Das Lesen, die Musik, handwerkliches Basteln, fotografieren und seit meinem Ruhestand gehe ich auch gerne an den PC.

4.Was für Bücher lesen Sie?

Ich lese gerne naturwissenschaftliche Bücher und Bücher mit historischem Rückblick auf die Geschichte von Deutschland in den letzten 50 Jahren.

5.Was ist/war Ihre Aufgabe in der Gemeinde?

Ich bin 40 Jahre Pfarrer in verschiedenen Gemeinden gewesen und jetzt bin ich Rentner. Jetzt vertrete ich öfter mal Frau Rengel.

6.Was ist Ihr Lieblingsschulfach gewesen?

Englisch und Geschichte habe ich sehr gerne gemocht.

7.Haben sie einen Lieblingsfußballverein?

Ich mag Werder Bremen sehr gerne.

8.Was ist Ihr Lieblingsfilm?

„So weit die Füße tragen“ ist ein guter Film über die Kriegsgefangenschaft und Flucht.

9.Haben sie ein Lieblingsland?

Deutschland, weil ich hier wohne und ich einen Teil der Geschichte mitbekommen habe.

10.Haben Sie ein Lieblingskirchenlied?

Ich mag sehr gerne die älteren Kirchenlieder, wie zum Beispiel „Bis hierher hat mich Gott gebracht“.

11.Haben sie ein Lieblingstier?

Wir hatten früher nie Tiere, außer Kaninchen, die mag ich gerne.

12.Haben Sie einen Lieblingspsalm?

Ja, ich mag den Psalm 103.

13.Benutzen Sie häufig den PC?

Ja, um mich mit meinen Kindern und Enkelkindern auszutauschen.

14.Sind sie der Meinung, dass Anglizismen in der deutschen Sprache nichts zu suchen haben?

Jein. Einerseits finde ich Anglizismen nicht so gut, weil manche Leute sie nicht verstehen, aber andererseits komme ich nicht mehr drum herum, sie zu benutzen.

15.Was gefällt Ihnen an der Gemeinde?

Ihre Kreativität und Offenheit.

16.Was stärkt Sie in Ihrem Glauben?

Das hängt mit meinem Elternhaus zusammen. Dann habe ich auch noch sehr wichtige Erfahrungen gemacht, bei denen ich mir gedacht habe, das passiert doch nicht einfach so. Bei denen ich gespürt habe, dass es eine Kraft, eine Macht, einen liebenden Gott gibt. Wie er seine Hände über mein Leben gehalten hat.

17.Was zeichnet Frau Rengel aus?

Sie ist eine Person, die auf Menschen zu geht und die sehr frisch und fröhlich vom Glauben reden kann.

18.Welches Sternzeichen sind Sie?

Ich weiß es nicht, weil ich mich gar nicht damit beschäftige.

19.Gehen Sie gerne ins Kino?

Ja, zuletzt war ich in dem Film „Die Architekten“.

20.Was trinken Sie lieber: Kaffe oder Tee?

Kaffe.

21.Kennen Sie die Band „Green Day“?

Nein. Ich kenne nur die Band „Tokio Hotel“.

Vielen Dank, das Sie sich für uns Zeit genommen haben, Herr Henning.

Von Julia und Nicole

1.Welche Musik hören Sie?

Ich höre sehr gerne klassische Musik. Bach, aber auch Mozart. Ich singe auch sehr gerne Volkslieder. Eigentlich mag ich jede Art von Musik, außer moderne Sachen, wie zum Beispiel Hardrock.

2.Welchen Radiosender hören Sie?

Ich höre gerne NDR Kultur, MDR Figaro und beim Autofahren höre ich NDR Info, weil ich sehr gerne schnell informiert bin.

3.Was sind Ihre Hobbys?

Das Lesen, die Musik, handwerkliches Basteln, fotografieren und seit meinem Ruhestand gehe ich auch gerne an den PC.

4.Was für Bücher lesen Sie?

Ich lese gerne naturwissenschaftliche Bücher und Bücher mit historischem Rückblick auf die Geschichte von Deutschland in den letzten 50 Jahren.

5.Was ist/war Ihre Aufgabe in der Gemeinde?

Ich bin 40 Jahre Pfarrer in verschiedenen Gemeinden gewesen und jetzt bin ich Rentner. Jetzt vertrete ich öfter mal Frau Rengel.

6.Was ist Ihr Lieblingsschulfach gewesen?

Englisch und Geschichte habe ich sehr gerne gemocht.

7.Haben sie einen Lieblingsfußballverein?

Ich mag Werder Bremen sehr gerne.

8.Was ist Ihr Lieblingsfilm?

„So weit die Füße tragen“ ist ein guter Film über die Kriegsgefangenschaft und Flucht.

9.Haben sie ein Lieblingsland?

Deutschland, weil ich hier wohne und ich einen Teil der Geschichte mitbekommen habe.

10.Haben Sie ein Lieblingskirchenlied?

Ich mag sehr gerne die älteren Kirchenlieder, wie zum Beispiel „Bis hierher hat mich Gott gebracht“.

11.Haben sie ein Lieblingstier?

Wir hatten früher nie Tiere, außer Kaninchen, die mag ich gerne.

12.Haben Sie einen Lieblingspsalm?

Ja, ich mag den Psalm 103.

13.Benutzen Sie häufig den PC?

Ja, um mich mit meinen Kindern und Enkelkindern auszutauschen.

14.Sind sie der Meinung, dass Anglizismen in der deutschen Sprache nichts zu suchen haben?

Jein. Einerseits finde ich Anglizismen nicht so gut, weil manche Leute sie nicht verstehen, aber andererseits komme ich nicht mehr drum herum, sie zu benutzen.

15.Was gefällt Ihnen an der Gemeinde?

Ihre Kreativität und Offenheit.

16.Was stärkt Sie in Ihrem Glauben?

Das hängt mit meinem Elternhaus zusammen. Dann habe ich auch noch sehr wichtige Erfahrungen gemacht, bei denen ich mir gedacht habe, das passiert doch nicht einfach so. Bei denen ich gespürt habe, dass es eine Kraft, eine Macht, einen liebenden Gott gibt. Wie er seine Hände über mein Leben gehalten hat.

17.Was zeichnet Frau Rengel aus?

Sie ist eine Person, die auf Menschen zu geht und die sehr frisch und fröhlich vom Glauben reden kann.

18.Welches Sternzeichen sind Sie?

Ich weiß es nicht, weil ich mich gar nicht damit beschäftige.

19.Gehen Sie gerne ins Kino?

Ja, zuletzt war ich in dem Film „Die Architekten“.

20.Was trinken Sie lieber: Kaffe oder Tee?

Kaffe.

21.Kennen Sie die Band „Green Day“?

Nein. Ich kenne nur die Band „Tokio Hotel“.

Konfirmandengrillen

Nun kommen wi r zu unserem letzten Artikel im Gemeindepraktikum:  Letzen Sonntag war das Abschlussgrillen für das Gemeindepraktikum. Alle Konfirmanden und die meisten Mentoren waren da. Nach dem Gottesdienst wurden alle Gäste zum Potluck-Dinner eingeladen. Jeder brachte etwas mi t: Fleisch, Salat, Brot und Nachtisch. Würsten wurden von Frau Rengel besorgt.  Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und es war ein schöner Abschluss und Rückblick auf die Praktikumszeit.