Eine gefährliche Sache: eine unbeleuchtete Treppe, noch dazu mit zu wenig Geländer. Herrn Seidel ist es zu verdanken, dass nach der Anbringung eines weiteren Geländers nun auch für die zusätzliche Beleuchtung gesorgt wurde, um in unserer Kirche einen gefahrlosen Aufstieg zur Empore zu ermöglichen.
Nachdem unsere knappe Kasse uns eine luxuriöse Lösung verboten hatte, war der Gedankenblitz des Helfers wie so oft eine einfache Lösung für ein komplexes Problem: Batteriebetriebene Lampen, die vermittels eines Bewegungssensors für eine kurze Zeit die Treppe beleuchten und sich, wenn nicht mehr benötigt, einfach abschalten.
Die Positionierung der Lampen soll sich noch bewähren, im Moment sind die drei Lampen an der kurzen Treppenseite angebracht. Praktische Versuche sollen in den nächsten Wochen zeigen, ob eine sinnvollere Platzierung möglich ist.
Ein Dank an Herrn Seidel!